Didaktik – Programmartikel Teil 3

"Leben ist die Kunst, taugliche Schlussfolgerungen aus unzureichenden Prämissen zu ziehen"
Samuel Buttler.

Es ist wahr, um eine effiziente Didaktik zu führen, braucht man eine "gemeinsame Sprache" um - auf diesem Wege" über den "zweiten Signalweg" gewisse Inhalte zu vermitteln, die einen zu der Erfahrung einer neuen Lebensweise, eines Lifestyles mitreißen könnten...

Des Weiteren, es stimmt - um einen Glauben, oder noch besser - eine Gewissheit zu vermitteln, brauchen wir eine konkrete Erfahrung .

Wir sind alle ein Teil der Natur und erfahren sie unablässig; in jedem Augenblick unseres Lebens tauschen wir die Energie und Information mit dem inneren sowie äußeren Milieu aus (vide Beitrag "Portalgeschichte oder - was ist Wellbeing wert").

Es wäre dann angebracht, die Frage zu stellen, nach welchen Spielregeln dass ganze abläuft. Sollte man dieser Wahrheit ein bisschen näher kommen - ergeben sich vielleicht gewisse Möglichkeiten diese Mechanismen zu unterstützen ggf. zu regenerieren (wieso regenerieren - bitte die Beiträge vergleichen:"Balance & Homöostase", "Erschöpfung").

Didaktik - Programmartikel Teil 3

"Die größte Entscheidung deines Lebens liegt darin, dass du dein Leben ändern kannst, indem du deine "Geisteshaltung änderst" Albert Schweitzer

Didaktik - Programmartikel Teil 3

Wenn man früher schon einen zu schweren Sattel benutzt hat, geschweige schon 20 unnötige "Einkäufe" getätigt hätte - hätte man vielleicht eine sichere Unterkunft vor dem Nachteinbruch nicht erreichen können.

Heute stellt man sich die Frage was man "wirklich" braucht und was nicht - nicht mehr. Über den eigentlichen Bedarf entscheiden nicht mehr unser Wohlbefinden oder Not sondern - unsere Reaktion auf die Werbung, eventuell der Kontostand.

Gegen die Werbung ist natürlich nichts einzuwenden; jedem von uns steht es frei derer Inhalte für sich... oder gegen sich selber zu nutzen.

"Die Werbung ist die Kunst, auf den Kopf zu zielen und die Brieftasche zu treffen".
Vance Packard

Im Klartext geht es um den Sinn der ganzen Sache, um die "Eigenerziehung" im Geist einer gewissen Pflege, eines Lifestyles, der unsere Kapazitäten länger aufrechterhalten könnte ggf. die Erschöpfung lindern und Belastbarkeit steigern würde.

Es ist bekannt, das es wesentlich besser und einfacher ist jeden "Kreis" oder jeden Mechanismus zu "pflegen", als die Folgen der Abnutzung im Stadium der Dekompensation aufzufangen zu versuchen.Diese uralten Wahrheiten betreffen jeden Bereich unseres Lebens, nicht nur die Maschinen...
Sie sind aus dem Leben gegriffen und "per experentiam" haben ihren Wert über Generationen bestätigt bekommen.

Didaktik - Programmartikel Teil 3

"Man soll weder annehmen noch besitzen, was man nicht wirklich zum Leben braucht"

Mahatma Gandhi.

Diese Erfahrungen haben das Überleben unseres Spezies gesichert...
Die über die Generationen vermittelten "Volksweisheiten" haben unseren Ahnen den Erfolg, d.h. eine effektive Überlebensperspektive gesichert.

In Urzeiten hatten unsere Vorfahren - damals noch als Nomaden - einen wirklich geringeren Spielraum für die potentiellen Fehler bei den Entscheidungen, in jeder Hinsicht.
Es ging darum wie sie lebten was sie "mit auf den Weg" als jeder einzelne sowie als Stamm "mitgenommen" haben. Alles musste sich "auszahlen".

Didaktik - Programmartikel Teil 3

Aber, wir werben doch ständig alle; selbst unbewusst, wenn wir unseren Freunden einen spannenden Film, ein gutes Buch oder auch ein Restaurant empfehlen.

Kommen wir aber auf den Punkt. Es geht mitunter um unser Essen und die anderen Anschaffungen; es geht um den Lifestyle.

Das Thema wird aber im "öffentlichen Verständnis" öfters "von Hinten" angepackt. Kann ich "befördern" - ist doch für mich....
Die Transportfragen werden über die super "Transportmöglichkeiten" von familienfreundlichen Minivans gelöst; der extra im Angebot beinhaltete "Stauraum" ggf. Turbolader am Motor lassen (beinahe) jeden Einkaufswunsch (zumindest rein technisch) als machbar ansehen.

Das Thema wird aber im "öffentlichen Verständnis" öfters "von Hinten" angepackt. Kann ich "befördern" - ist doch für mich....

Die Transportfragen werden über die super "Transportmöglichkeiten" von familienfreundlichen Minivans gelöst; der extra im Angebot beinhaltete "Stauraum" ggf. Turbolader am Motor lassen (beinahe) jeden Einkaufswunsch (zumindest rein technisch) als machbar ansehen.

"Was der Bauer nicht kennt, das frisst er nicht. Würde der Städter kennen, was er frisst, er würde umgehend Bauer werden" Oliver Hassencamp.

"Was es alles gibt, was ich nicht brauche" meinte einer der Nestoren der europäischen Philosophie - Aristoteles.

"Intelligenz, behaupten die Intelligenten, ist die Fähigkeit, sich der Situation anzupassen. Wenn du ein Buch verkehrt in die Hand genommen hast, lerne es verkehrt zu lesen."
Wieslaw Brudzinski

Dem Lebenswerk des großen Philosophen ist es allerdings zu entnehmen, dass er in keinerlei reziproken Verbindungen zum Verkaufsnetz ggf. zu der Marketingbranche stand, seine Aphorismen zielten eher aus das Leben "selbst" ab.
Das wissen wir schon aber selber; die Umgangssprache bringt es öfters zu Tageslicht, was so manche vom Elternhaus (oder auch Schule, Internat, Sportverein, Konsumentengemeinschaft, Selbsthilfegruppe etc.) "mitnehmen", wodurch sie sich später "selber im Wege stehen"...

Wir partizipieren am Leben unseres Milieus und... sollten vielleicht auch etwas aufmerksamer es auswählen (inwiefern es geht), zumal viele Sachen anschließend "unbewusst" über die s.g. Imitation übernommen werden...

Es ist schon eine Frage, ob wir uns jedem Trend oder selbst "wärmstens" ausgesprochenen Empfehlung beugen sollten.

Was ist der Maßstab?
Die Meinung der sogenannten "Masse"?

 

"Wenn 50 Millionen Menschen etwas Dummes sagen, bleibt es trotzdem eine Dummheit" meinte ein Nobelpreisträger und Literat - Anatol France.

Es würde sich dann gehören, "den Sinn der Sache" zu hinterfragen; woran sollten wir uns dabei orientieren?
"Eines Tages wird alles gut sein, das ist unsere Hoffnung. Heute ist alles in Ordnung, das ist unsere Illusion" pointierte Voltaire.

Eines ist dann sicher; die populären "Vorstellungen" mit einem optimistischen Touch bedürfen einer Revision; insbesondere wenn es um unsere Zukunft geht, diese bereiten wir uns schon heute vor. Über unseren Lifestyle.
Wir brauchen dafür aber eine sichere Handhabe.

Didaktik - Programmartikel Teil 3

Es scheint einfacher, das eigene Leben als erfolgsgekrönte Kunst zu betrachten, wenn wir aus traditionsreicher Modelle schöpfen; gerade im Bereich der Prävenz.
Gewisse erfolgreiche Modelle und Lösungen wurden über die Geschichte geschrieben. Sie fokussierten alle eine breite Palette an Maßnahmen, wodurch die "Balance" aufrechterhalten und gesichert werden konnte.

Sie mussten sich auch expressis verbis auf die Präsenz konzentrieren; der damalige Wissenstand erlaubte im Bereich der Interventionsmedizin bei Weitem nicht Das - was wir heute zu Verfügung haben.

Die philosophischen Denkansätze dieser Modelle (wie zum Beispiel die 5-Elemente Lehre) wurden über Jahrtausende den biologischen Rhythmen und Prozessen abgeleitet und abgeguckt bei den Kulturen, die unserer aktuellen westlichen Zivilisation - in der chronologischen Ordnung - bevorstanden.

Sie waren auch über Jahrhunderte nicht Objekt des Schulunterrichtes in unserer Kultur- und Einflusszone.

Wenn man schon etwas Unbekanntes (oder wenig Bekanntes) richtig für sich nutzen möchte, sollte man sich zumindest Einiges am nötigen Hintergrundwissen aneignen.
Sonst - ohne "praktisches" Verständnis... erkennt man auch nicht mal richtig den Bedarf. Dann kommt es öfters zu falschen Schlussfolgerunen; das Projekt steht auf der Kippe. Das Projekt heisst aber: unser Wohlergehen.
Unser Lifestyle entscheidet schon heute über unser zukünftiges Wellbeing (vergleiche Beiträge "Wellness als Lifestyle und Kontaktplattform", "Gerüstet für die Zukunft").

Didaktik - Programmartikel Teil 3

"Mit dem Geist ist wie mit dem Magen: Man kann ihm nur die Dinge zumuten, die er verdauen kann" wusste schon Winston Churchill.

Didaktik - Programmartikel Teil 3

Dieser nüchterne Geistesblitz erkennt und begründet ultimativ den Sinn einer adäquaten Didaktik.

Die Eckpunkte und der Umfang des Programms werden schon in wenigen Stunden - im Abschlussteil des Exposés dargelegt.

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